Sicherheit. Eines der menschlichen Grundbedürfnisse.
Wenn wir Sicherheit suchen, greifen wir nach Wahrheit, Klarheit, Zugehörigkeit, Sorglosigkeit, Rückhalt, Schutz.
Doch wo glauben wir heute häufig, diese Sicherheit zu finden?
In vermeintlich erfolgreichen Jobs, Geld, Partnern, Hauseigentum, technischen Geräten, Gesetzen und Bestätigung von außen.
Der Trugschluss daran ist, dass gerade diese Dinge alles andere als sicher sind, auch, wenn sie sich im ersten Moment so anfühlen mögen.
Sicher ist, was bleibt
Und nichts von den Dingen, die wir im Außen suchen, bleibt mit Sicherheit.
Verabschiede dich von dieser Illusion, auch, wenn es sich zunächst unangenehm anfühlt. Vielleicht sogar so, als würdest du jeglichen Halt verlieren.
Doch das tust du nicht.
Das, was bleibt, das, was dir nichts und niemand nehmen kann, sind deine Erfahrungen, dein Wissen, dein Gelerntes,
deine innere Stabilität, dein Netzwerk. Und das entsteht alles IN DIR. Nicht um dich herum.
Echte Sicherheit kannst du dir nur selbst bieten.
Das ist eine große Verantwortung. Aber auch eine deiner größten Mächte.
Und immer, wenn die Welt mal wieder zu groß erscheint, dir zu viel Druck macht, dich zweifeln lässt – frag dich, was bleibt, selbst, wenn alles im Außen zerfällt.
DAS sind die Dinge, die deine Energie wert sind und auf die du dich fokussieren darfst. Das ist das, was zählt. Das ist das, was bleibt.
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Sicherheit. Eines der menschlichen Grundbedürfnisse.
Wenn wir Sicherheit suchen, greifen wir nach Wahrheit, Klarheit, Zugehörigkeit, Sorglosigkeit, Rückhalt, Schutz.
Doch wo glauben wir heute häufig, diese Sicherheit zu finden?
Wäre es nicht schön in einer Welt zu leben, in der uns die Dinge, die wir tun, leicht fallen, Freude bereiten, weiterbringen?
Für mich lautet die Antwort: Ja, das wäre es! Aber dahinter steckt noch viel mehr.
